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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 33, Heft 8/09
ISSN: 1438-938X
In: Neurotransmitter, Band 26, Heft 7-8, S. 32-36
ISSN: 2196-6397
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 15, Heft 44
ISSN: 1424-4020
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 11, Heft 50
ISSN: 1424-4020
Körperliche Aktivitäten, wie Sport, aber auch Spazierengehen oder Gartenarbeit haben positive Auswirkungen auf Gesundheit, Lebensqualität und Selbständigkeit bis ins hohe Alter.
Wer körperlich aktiv ist, steigert die Beweglichkeit und regt den Stoffwechsel sowie das Immun- und Herz-Kreislauf-System an. Körperliche Aktivität kann zudem das Risiko für bestimmte Erkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck reduzieren und dabei helfen, die im Alter zunehmende Gefahr von Stürzen zu vermindern. Nicht zuletzt hat körperliche Aktivität positive Auswirkungen auf die geistige Leistungsfähigkeit, die Stimmung und das psychische Wohlbefinden älterer Menschen. Wer regelmäßig körperlich aktiv ist, hat bei-spielsweise ein geringeres Depressionsrisiko. Negative Effekte von Stress auf Gesundheit und Wohlbefinden können durch körperliche Aktivität reduziert werden.
Körperliche Aktivität wirkt sich also in vielerlei Hinsicht positiv auf den Menschen aus, und das in jedem Alter.
Angesichts dieser vielfältigen Vorteile, die körperliche Aktivität besonders im Alter mit sich bringt, wird auch älteren Menschen empfohlen, sich regelmäßig körperlich zu betätigen.
In Zeiten der Kontaktsperre aufgrund der Corona-Pandemie ist dies für viele sicherlich schwierig. Fitnessstudios sind geschlossen, Gymnastikkurse und andere Gruppensportveranstaltungen können nicht stattfinden. Und viele scheuen zurzeit den Spaziergang im Freien aus Furcht vor möglicher Ansteckung.
Bevor wir die Frage diskutieren, welche Maßnahmen während der Corona-Pandemie hilfreich sein können, um körperlich aktiv zu sein, und entsprechende Empfehlungen geben, wollen wir zunächst darstellen, wie häufig Menschen in der zweiten Lebenshälfte sportlich aktiv sind und wie sich Menschen unterschiedlichen Alters hinsichtlich ihrer sportlichen Aktivität unterscheiden.
In: Grundlagentexte Gesundheitswissenschaften
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 36, Heft 1, S. 132-141
ISSN: 0038-6006
Es wird ein deutliches Mißverhältnis zwischen der Entwicklung auf dem Gebiet des Leistungssports und dem Breitensport in der Sowjetunion konstatiert. Sowohl die theoretisch-methodologischen Grundlagen als auch die vorhandenen Möglichkeiten breitensportlicher Betätigung sind bisher, so B., noch sehr unzureichend. Zur Behebung dieses Mangels wird ein "die gesamte Bevölkerung erfassendes System körperlicher Betätigung" vorgeschlagen und in seinen Grundzügen skizziert. (Mü-IGW)
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 90, Heft 34, S. 1311-1311
ISSN: 1424-4004
In: XX: die Zeitschrift für Frauen in der Medizin, Band 2, Heft 4, S. 229-234
ISSN: 2193-5858
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 6, Heft 41
ISSN: 1424-4020
In: Neurotransmitter, Band 33, Heft 1-2, S. 52-61
ISSN: 2196-6397
Im Kontext der Verbreitung neuer digitaler Medien wie Computer, Laptops, Tablets und Smartphones wird die Untersuchung der gesellschaftlichen und individuellen Folgen bei Einführung neuer Medien zunehmend bedeutsam. Diese Forschung konzentriert sich auf die gesundheitsbezogenen Implikationen der wachsenden Beliebtheit von Smartphones, insbesondere auf den Einfluss auf Gesundheit, Wohlbefinden, körperliche Aktivität und die Rolle von Fitness-Apps zur Förderung von Bewegung. Die Arbeit beleuchtet den Übergang vom passiven Gesundheitskonsumenten zum aktiven Teilnehmer an der Gesundheitsgestaltung, angetrieben durch technologischen Fortschritt. Die Zunahme gesundheitsbezogener Internetrecherchen verdeutlicht den Trend zur Eigenverantwortung in der Gesundheitsentscheidung. Mobile Gesundheitsüberwachung mittels Gesundheits-Apps und Wearables spielt eine zentrale Rolle bei der Erreichung individueller Gesundheitsziele und der Steigerung körperlicher Aktivität. Angesichts von Bewegungsmangel sind ausgewogene Ernährung, körperliche Fitness und Prävention von besonderer Bedeutung. Die Digitalisierung des Gesundheitswesens, die Geräte mit persönlichen Gesundheitsdaten verbindet, unterstützt die Gesundheitspflege. Die zentrale Forschungsfrage untersucht, wie technologische Anwendungen das individuelle Gesundheitsverhalten optimieren können. Nutzer streben durch Aufzeichnung und Analyse von Schlaf, Ernährung und Bewegung nach Selbstoptimierung, begleitet von kontinuierlicher Überwachung und Erinnerungen. Die Studie erforscht, ob diese Anwendungen tatsächlich zu Gesundheitsoptimierung führen, unter Berücksichtigung theoretischer und technischer Faktoren. Insgesamt trägt diese Forschung dazu bei, die vielschichtige Auswirkung von Smartphones auf gesundheitsbezogenes Verhalten und Wohlbefinden zu verstehen und zeigt das Potenzial der Technologie zur Verbesserung individueller Gesundheit auf.